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Thalia’s Finest entstand XXXX aus Wurzeln der katholischen Jugend (kJ) Hangelar. Und eigentlich hatte man auch mehr mit der Richtung Theater statt Kabarett begonnen.XXXX nämlich
kamen einige Mitglieder der kJ auf den Gedanken, ein abendfüllendes Theaterstück im Pfarrheim des Ortes aufzuführen. Und so fand man nach einigem Suchen einen kleinen, feinen Roman namens “Sterben Sie wohl” und schrieb
ihn zu einer Bühnenversion um. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Bühnendekoration inkl. aufwendigem Hintergrundgemälde geschaffen. Am XX.XX.XXXX war es dann so weit: die Uraufführung wurde vor ausverkauftem Hause (ca.
200 Personen bei unglaublichen Eintrittspreisen von DM X,XX für Erwachsene und DM X,XX für Kinder) ein großer Erfolg. Kleinere Pannen wurden vom Publikum dankbarerweise großzügig übersehen oder erst gar nicht bemerkt.
Die Hauptdarstellerriege von damals:
- Daniela Halm (jetzt Weber)
- Sylvia Köster (jetzt XXXXX)
- Andrea Möller
- Ursula Pütz (jetzt Tropschug)
- Andreas Pütz
- Georg Schell
- Gregor Schulte-Beckhausen
- Harald Tropschug
- Ulrich Watrinet
Nach dem für’s Selbstbewußtsein wichtigen Erfolg wollte man weiter machen - nur womit? Es setzte sich die Idee durch, den Versuch zu wagen, die Zuschauer zum Lachen zu bringen - Thalia’s Finest
war vom Grunde her geboren. Da aus verschiedenen Gründen einige der o. g. Mitstreiter nicht mehr mitmachen konnten oder wollten, holten sich die fünf Übriggebliebenen in Dagmar Verseck außerörtliche Unterstützung. Über
all die vielen kommenden Jahre hinweg bestand Thalia’s Finest dann aus:
- Ursula Pütz (jetzt Tropschug)
- Dagmar Verseck (jetzt Herda)
- Andreas Pütz
- Georg Schell
- Harald Tropschug
- Ulrich Watrinet
in der Regel unterstützt von:
- Silke Verseck (Technik)
- Christian Herda (Technik)
- Toni Nolden (Technik und Joker)
Nach vielen gemeinsamen Abenden, an denen zuerst die Stücke geschrieben und dann einstudiert wurden, stand 1984 das erste Kabarettprogramm “Mahlzeit” auf eigenen Beinen, gefolgt XXXX von “Feinripp”, XXXX von “Light”, XXXX
“Ich will mal so sagen” und XXXX von “Unter die Kuhhaut”. Natürlich durfte dann auch eine Zusammenfassung der erfolgreichsten Werke unter dem einzigen ausländischen Titel “Best of Five”
nicht fehlen, in der auch noch ein paar bis dahin nicht in den regulären Programmen aufgeführte Stücke enthalten waren.Im Lauf der Zeit erfolgten Auftritte im Anno Tubac (dort erfolgte auch der erste Auftritt
außerhalb der dörflichen Geborgenheit von Hangelar), im Rahmen des “Bonner Sommers” auf dem Bonner Marktplatz, im Haus Menden, bei der Rheinkultur in der Bonner Rheinaue, bei Sommer- und Winterfesten der Uni
Bonn und bei diversen Geburtstagen und sonstigen Veranstaltungen. Da einem Eigenlob bekanntlicherweise nicht sonderlich zu Gesicht steht (gerüchteweise soll ja sogar Geruchübertragung per Internet möglich sein),
wollen wir dem geneigten Leser natürlich nicht vorenthalten, was die Presse
dazu zu sagen hatte.Um nostalgischen Fans so ein wenig ein “Stimmt ja”-Gefühl zu vermitteln und den übrigen einfach ein wenig Thalia’s-Finest-Feeling rüberzubringen, ist es bei den meisten Rollen auf den folgenden
Programmseiten möglich, durch Anklicken einen Textauszug angezeigt zu bekommen. |